Smart Fluid Systems

Die Berichte unserer Azubis

Im ersten Ausbildungsjahr

Leonie Springer

Die erste Zeit in meiner Ausbildung zur Industriekauffrau war spannend und lehrreich. Am Anfang war vieles neu, wie zum Beispiel die Abläufe im Betrieb, die Programme am PC und die ganzen kaufmännischen Begriffe.

Interessant finde ich, dass ich in die verschiedenen Abteilungen reinschauen darf und es so viele verschiedene Bereiche und Aufgaben gibt. Aktuell befinde ich mich noch bis Ende Dezember im Vertrieb Handel.

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil sie viele Zukunftschancen eröffnet und man später in ganz unterschiedlichen Bereichen arbeiten kann. Dadurch sehe ich es als wertvolle Grundlage für meinen beruflichen Weg.

Jeremia Klein

Vor kurzem habe ich meine Ausbildung als Industriekaufmann bei COHLINE in der Abteilung VTA (Vertrieb Automotive) gestartet.

Ich wusste schon lange, dass ich einmal eine Ausbildung als Industriekaufmann machen möchte. Mein Onkel, welcher bei COHLINE einmal gearbeitet hatte, erzählte mir sehr viel Gutes über das Unternehmen, woraufhin ich mich entschloss, mich hier für eine Ausbildung zu bewerben.

Schon während dem Bewerbungsgespräch hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Dieses wurde in meiner ersten Woche schon bestätigt, da ich hier sehr warm empfangen wurde und bisher gefällt es mir hier zweifelsfrei sehr gut. Hier kann ich mein bereits erworbenes Wissen durch mein Fachabitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft schon gut in die Praxis umsetzen, auch wenn ich erst noch viel lernen muss, wie die Dinge im Unternehmen funktionieren.

Im zweiten Ausbildungsjahr

Amy Wagner

Hi, ich bin Amy und jetzt im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Industriekauffrau. Mir gefällt die Ausbildung sehr gut und auch für Cohline würde ich mich wieder entscheiden. Viele Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr für mich und sind bereit, zu helfen.

Durch die Abteilungswechsel habe ich schon viele verschiedene Abläufe kennengelernt und auch in der Berufsschule gibt es viel Input, sodass es kaum Unterforderung gibt. Von Beschaffungsstrategien über Projektplanung bis hin zum Finanzwesen ist sehr viel dabei.

Bisher bin ich in drei verschiedenen Abteilungen gewesen, darunter Logistik Disposition, Vertrieb Handel und Einkauf, wobei ich im Vertrieb Handel bisher am meisten Spaß hatte. Dort ging es unter anderem darum, Angebote zu schreiben und sich um Bestellungen von Kunden zu kümmern. Als Auszubildende bekomme ich gute Eindrücke, die mir dabei helfen zu entscheiden, welche Tätigkeiten ich gern und welche ich vielleicht nicht so gern mache. So kann ich mich am Ende der Ausbildung in eine entsprechende Richtung bewegen.

Im dritten Ausbildungsjahr

Maike Deusing

Ich war mir nach meinem Abitur zunächst unsicher, was ich nun machen möchte. Durch meine Schwester, die ebenfalls die Ausbildung zur Industriekauffrau macht, bin ich auf den Beruf aufmerksam geworden. COHLINE hat mich von Anfang an angesprochen und für mich war klar, dass ich hier gerne meine Ausbildung absolvieren würde. Jetzt bin ich im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung und befinde mich gerade mitten in der Prüfungsvorbereitung, da ich die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürze.

Im Laufe meiner Ausbildung konnte ich viele Erfahrungen in unseren kaufmännischen Abteilungen sammeln. Zurzeit bin ich im Einkauf eingesetzt, in der Abteilung, in der ich auch nach der Ausbildung bleiben werde. Da mir diese Abteilung bis jetzt am meisten Spaß gemacht hat, bin ich sehr froh, auch hier eingesetzt zu werden. Ich wurde fast von Anfang an direkt in den Arbeitsalltag des Einkaufs mit eingebunden, was zwar herausfordernd war, aber mir auch sehr Spaß gemacht hat.

In der Prüfungsvorbereitung wird es jetzt etwas stressig, aber ich freue mich schon auf die neuen Herausforderungen und bin gespannt, wie es weiter geht.

Im vierten Ausbildungsjahr

Jessyca Pausch & Alessio Löwen

Liebe Jessyca, lieber Alessio, wie alt seid ihr und für welchen Ausbildungsberuf habt ihr euch entschieden?

„Wir sind mittlerweile beide  18 Jahre alt und machen die Ausbildung zum/zur Werkzeugmechaniker*in.“

Was habt ihr vor der Ausbildung gemacht?

„Vor der Ausbildung haben wir beide unseren qualifizierten Realschulabschluss gemacht.“

Wie gefällt es euch bisher und was habt ihr schon gelernt?

Jessyca: „Mir gefällt es bisher sehr gut. Sowohl die Auszubildenden als auch die Festangestellten haben uns von Anfang mit offenen Armen empfangen und integriert. Im ersten Jahr haben wir die Grundlagen wie feilen und bohren gelernt, damit wir ein Gefühl für das Material und die Kräfte an den Maschinen bekommen.“

Alessio: „Mir gefällt es auch sehr gut, das Unternehmen macht auf mich einen positiven Eindruck. Das Klima unter den Auszubildenden ist super und alle kommen gut miteinander zurecht. Insbesondere im ersten Lehrjahr haben wir sehr viel gefeilt und gebohrt.“

Warum habt ihr euch richtig entschieden?

„Wir finden die Ausbildung zum/zur Werkzeugmechaniker*in ist eine attraktive Ausbildung mit Zukunft. Man hat für das spätere Berufsleben sehr viele Möglichkeiten und man kann zum Beispiel auch ein Studium anhängen. Generell lernt man durch eine Ausbildung sehr viel fürs Leben und viele Dinge kann man auch zuhause anwenden. Wir finden es ist ein wichtiger Weg, um selbstständig und erwachsen zu werden. Außerdem stärkt eine Ausbildung das Selbstbewusstsein und man wird disziplinierter. Auch die Entscheidung für COHLINE war die Richtige. Der erste positive Eindruck aus dem Vorstellungsgespräch hat sich bestätigt und es gefällt uns sehr gut hier.“

Was war für euch die größte Veränderung?

„Die größten zwei Veränderungen sind vermutlich das frühe Aufstehen und das lange Stehen. Der Arbeitstag startet um 6:00 Uhr morgens und endet um 14:00 Uhr. Man gewöhnt sich aber schnell an das frühe Aufstehen und wenn wir nach Hause kommen, haben wir noch viel Zeit für andere Dinge.“